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Der BSI-Grundschutz ist eine der bewährtesten Methoden für maximale IT-Sicherheit. Doch ist er verpflichtend? Nicht für alle! Während Bundesbehörden ihn umsetzen müssen, hängt es für Unternehmen von gesetzlichen und vertraglichen Vorgaben ab. Doch eins ist sicher: Mehr IT-Sicherheit bedeutet weniger Risiko.
Der 189-seitige NIS2-Referentenentwurf hatte im Juli 2024 das Bundeskabinett passiert und wartete auf die Abstimmung im Bundestag. Die Neuwahlen verzögern alles weiter. Allerdings ist schon jetzt eine ISO 27001-Zertifizierung eine gute Option, um sich vorzubereiten – die Schnittmenge mit NIS2 ist groß.
Datenschutz ist mehr als Compliance – er sollte Teil der Unternehmenskultur sein. In unserem Event zeigen wir, wie GRASP DSGVO-Prozesse optimiert, Risiken minimiert und echten Mehrwert schafft. Auf der Agenda stehen: DSGVO-Grundlagen, GRASP als Datenschutz-Partner und praktische Anwendung.
Erfahren Sie, wie Sie Ihre IT-Sicherheit mit GRASP praxisnah optimieren. Wir zeigen bewährte Methoden zur Umsetzung der ISO 27001 – von Planung über Inventarisierung bis zur Risikoanalyse. Holen Sie sich die Werkzeuge für eine umfassende Informationssicherheit.
Unsere Checkliste führt Sie durch den Zertifizierungsprozess nach ISO 27001 und hilft, Daten effektiv zu schützen. Erfahren Sie, wie ein ISMS Risiken erkennt, analysiert und kontrolliert, um Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit Ihrer Informationen zu gewährleisten.
2025 wird NIS2 in Deutschland zum Umsetzungsgesetz werden. Wer DSGVO schon schwierig fand, wird hier gefordert. CEOs sollten sich vorbereiten – und Excel-Listen besser vergessen, denn als Nichtumsetzungsstrafe drohen bis zu 2 % des Jahresumsatzes.
Seit 2018 regelt die DSGVO den Umgang mit personenbezogenen Daten – für alle Unternehmen, auch außerhalb der EU. Ursprünglich für Big Tech gedacht, betrifft sie inzwischen Mittelständler und selbst kleine Webseiten. Datenschutz ist kein Extra, sondern essenziell für IT-Sicherheit.
IT-Verantwortliche stehen vor wachsenden Herausforderungen: Mangel an Sicherheitsressourcen, schnelle Cloud-Umstellungen, regulatorische Anforderungen und zunehmende Bedrohungen wie Ransomware. Eine resiliente Strategie ist essenziell, um Sicherheitsrisiken zu minimieren und Unternehmensschutz zu gewährleisten.
Digitale Managementsysteme optimieren Geschäftsprozesse, reduzieren Risiken und verbessern die Übersichtlichkeit – ganz ohne Excel. Mit GRASP erhalten Sie zielgerichtete Dashboards und effektive Business Continuity-Strategien, um Ihre organisatorische Resilienz nachhaltig zu stärken. Erfahren Sie mehr im Webinar.
Unsichere IT bedroht Unternehmen und Reputation. Effektives Risikomanagement stärkt die Resilienz und schützt vor Cyberangriffen. Doch digitale Transformation bringt nicht nur Risiken – wer IT strategisch einsetzt, kann neue Chancen nutzen. Integriertes Risikomanagement ist der Schlüssel für nachhaltigen Erfolg.
2023 legte ein Angriff auf die Südwestfalen-IT kommunale Dienste lahm. Hacker knackten Passwörter – ohne 2FA. Ein IT-Notfallplan? Fehlanzeige bei 60 % der Unternehmen. Der Vorfall zeigt, wie schnell Organisationen verwundbar sind. Hier finden Sie einen 6-Phasen-Plan, um sich besser vorzubereiten.
Steigende Cyberbedrohungen gefährden Unternehmen. Ein effektives Informationssicherheitsmanagement (ISMS) nach ISO 27001 hilft, Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten zu sichern. In unserem Webinar on Demand erfahren Sie, wie Sie Ihre IT-Resilienz gezielt erhöhen.
Das Risikomanagement konzentriert sich auf die Zukunft Ihres Unternehmens und dient als Werkzeug, um mögliche Risiken für die Informationssicherheit aufzudecken. Ebenso werden Maßnahmen hinterlegt, um diesen Risiken zu begegnen. Auch wenn sich nicht alle Eventualitäten abbilden lassen (siehe Corona-Pandemie), gilt der Grundsatz: „to be prepared“. Risikomanagement besteht aus Risikoidentifikation, Risikoanalyse,
EU NIS2 oder die EU-Richtlinie über die Sicherheit von Netz- & Informationssystemen ist eine Reihe von Vorschriften zur Verbesserung der Cybersicherheit in der EU. Dabei geht es um die Umsetzung von Maßnahmen zur Prävention, Erkennung und Reaktion. Wenn Sie schon wissen, dass Sie EU NIS2 umsetzen müssen, lernen Sie in
Dieses kostenlose Whitepaper informiert Sie schnell, klar und verständlich darüber, warum Sie auf einen interdisziplinären Ansatz setzen sollten, um Ihre IT-Resilienz auf- und ausbauen zu können. Geschäftsprozesse sind ohne den Einsatz von IT kaum noch denkbar. Doch die Herausforderungen für Unternehmen und ihre IT-Organisationen sind komplexer denn je: Know-how, Daten
Der englische Begriff „Business Continuity Management (BCM)“ taugt wunderbar für einen Aufruf: Finden Sie einen deutschen Begriff, der nicht völlig sperrig und maximal unverständlich ist. Denn allerorts wird BCM mit „Betriebskontinuitätsmanagement“ übersetzt. Dabei ist die Beschreibung „Geschäftsfortführung im Notfall” viel passender – denn darum geht es wirklich: Was muss getan
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Schon an diesem Satz sehen Sie: Risiken bedeuten im deutschen Sprachgebrauch nichts Gutes. Um aber tiefer ins Risikomanagement im Allgemeinen und in den risikobasierten Ansatz im Speziellen einzusteigen, müssen Sie sich ein stückweit von der alltäglichen Bedeutung des Wortes »Risiko« lösen. Da
Damit Ihnen der Begriff »Resilienz« begegnet, müssen Sie weder im Untergrund aktiv sein noch das kleine Latinum besitzen. Entweder Sie haben ab und an etwas mit Psychologen zu tun, Sie haben unser Whitepaper »IT-Resilienz« gelesen oder Sie bewegen sich unter IT-Experten. Das Wort hat seinen Ursprung im lateinischen »resilire« –