Risikomanagement im Rahmen des Informationssicherheits- managementsystems (ISM)
Das Risikomanagement konzentriert sich auf die Zukunft Ihres Unternehmens und dient als Werkzeug, um mögliche Risiken für die Informationssicherheit aufzudecken. Ebenso werden Maßnahmen hinterlegt, um diesen Risiken zu begegnen. Auch wenn sich nicht alle Eventualitäten abbilden lassen (siehe Corona-Pandemie), gilt der Grundsatz: „to be prepared“. Risikomanagement besteht aus Risikoidentifikation, Risikoanalyse,
Webinar: Vom Gesetz zur Tat auf Knopfdruck: EU NIS2 Compliance mit GRASP
Whitepaper IT-Resilienz: Warum Sie auf einen interdisziplinären Ansatz setzen sollten
7 Tipps für Ihr Business Continuity Management
Der englische Begriff „Business Continuity Management (BCM)“ taugt wunderbar für einen Aufruf: Finden Sie einen deutschen Begriff, der nicht völlig sperrig und maximal unverständlich ist. Denn allerorts wird BCM mit „Betriebskontinuitätsmanagement“ übersetzt. Dabei ist die Beschreibung „Geschäftsfortführung im Notfall” viel passender – denn darum geht es wirklich: Was muss getan
Der risikobasierte Ansatz: Trauen Sie sich was
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Schon an diesem Satz sehen Sie: Risiken bedeuten im deutschen Sprachgebrauch nichts Gutes. Um aber tiefer ins Risikomanagement im Allgemeinen und in den risikobasierten Ansatz im Speziellen einzusteigen, müssen Sie sich ein stückweit von der alltäglichen Bedeutung des Wortes »Risiko« lösen. Da
Organisatorische Resilienz: Deshalb ist sie für die Unternehmens-IT so wichtig
Damit Ihnen der Begriff »Resilienz« begegnet, müssen Sie weder im Untergrund aktiv sein noch das kleine Latinum besitzen. Entweder Sie haben ab und an etwas mit Psychologen zu tun, Sie haben unser Whitepaper »IT-Resilienz« gelesen oder Sie bewegen sich unter IT-Experten. Das Wort hat seinen Ursprung im lateinischen »resilire« –